Gut strukturierte Wissensvermittlung, das Verwenden unterschiedlicher Methoden und Medien im Schulungsraum und das aktive Einfordern von der Teilnahme am Unterricht sind gängige Herangehensweisen an Schulen und Universitäten, doch in der Weiterbildung kommen diese oft zu kurz. Häufig wird nur der Frontalunterricht zur Wissensvermittlung verwendet. »Es ist nachgewiesen, dass ein flexibler Unterricht die Aufnahme- und Leistungsfähigkeit der Schüler immens steigert. Wir machen die Erfahrung, dass unsere Teilnehmer durch unsere anschaulichen Vermittlungsmethoden mit dem Lehrgangsstoff gut zurechtkommen und so sich optimal auf die Prüfungen vorbereiten können« freut sich Beate Brede, Leiterin des Kunststoffkompetenz-Zentrums und verantwortlich für Didaktik und Methodik. Aus diesem Grund arbeitet das Fraunhofer IFAM permanent an diesen Bereichen. »Für uns ist es wichtig, dass unsere Lehrkräfte sich auch bei den Techniken der Wissensvermittlung weiterbilden«, erklärt Prof. Andreas Groß, Leiter der Abteilung Weiterbildung und Technologietransfer. Beate Brede führt deshalb regelmäßig Schulungen für die Lehrkräfte durch und besucht immer wieder stichprobenartig einzelne Unterrichtsstunden. »Wir möchten gerne ein vergleichbares Unterrichtsniveau in allen Kursen gewährleisten, deshalb prüfen wir immer wieder die didaktischen Fähigkeiten unserer Mitarbeiter«, erklärt Brede. Dadurch sichert das Fraunhofer IFAM die Unterrichtsqualität und garantiert eine spannende Wissensvermittlung.
Diese Qualität schätzen viele Unternehmen. Zwar steht Weiterbildung am Fraunhofer IFAM für ein sehr hohes Niveau, dass vielleicht auch Respekt einflößt, aber gleichzeitig besitzt die Personalqualifikation durch das Institut weltweit einen sehr guten Ruf. Und gerade wegen dieser hohen didaktisch-methodischen Qualität können viele Teilnehmer mit einem erfolgreichen Abschluss rechnen.